6 Tipps gegen emotionales Essen

Ertappen Sie sich oft dabei, wie Sie den Kühlschrank plündern oder die Speisekammer nach versteckten Chips oder Zucker durchstöbern, wenn Sie sich schlecht fühlen? Sie sind nicht allein!

Frustessen spendet zwar Trost - aber nur vorübergehend, denn viele geraten oft in einen Teufelskreis aus Überessen, schlechtem Gewissen und Gewichtszunahme. Lesen Sie weiter, um herauszufinden, wie Sie emotionales Essen überwinden können.

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Sind Sie ein emotionaler Esser?

Beantworten Sie die folgenden Fragen, um es herauszufinden:

  • Essen Sie manchmal mehr, wenn Sie unter Stress stehen?
  • Greifen Sie manchmal zu einem Snack, obwohl Sie eigentlich keinen Hunger haben?
  • Neigen Sie eher dazu, ungesunde Lebensmittel zu essen, wenn Sie gestresst sind?
  • Spüren Sie oft das Verlangen nach bestimmten Lebensmitteln?
  • Gönnen Sie sich bestimmte Lebensmittel als Belohnung für etwas, das Sie erreicht haben?
  • Essen Sie oft, bis Sie satt sind?  

Wenn die Antwort auf die meisten dieser Fragen "ja" ist, dann sind Sie wahrscheinlich ein emotionaler Esser. Aber bevor wir uns damit beschäftigen, wie Sie das Problem in den Griff bekommen, sollten wir uns ansehen, warum es überhaupt dazu kommt. 

Was sind die Ursachen für emotionales Essen?

Das kann alles sein, von Gesundheits- oder Beziehungsproblemen bis hin zu finanziellen Sorgen oder einfach dem Arbeitsstress. Wenn wir gestresst oder angespannt sind, greifen wir oft zu fettigen oder zuckerhaltigen Lebensmitteln, um uns zu beruhigen. 

Und dafür gibt es vielleicht einen Grund.

Forschungsergebnisse zeigen, dass Teile unseres Gehirns durch den Verzehr von zucker- oder fettreichen Lebensmitteln belohnt werden. Und wenn wir belohnt werden, ist es wahrscheinlicher, dass wir ein bestimmtes Verhalten wiederholen, was zu einem Teufelskreis führt.

Der Teufelskreis des emotionalen Essens

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6 Tipps gegen emotionales Essen

1. Ernähren Sie sich ausgewogen

Emotionaler Hunger wird sehr oft mit körperlichem Hunger verwechselt. Während sich der tatsächliche Hunger allmählich entwickelt und dazu führt, dass man eine Vielzahl von Lebensmitteln essen möchte und danach keine Schuldgefühle oder Scham empfindet, ist der emotionale Hunger das genaue Gegenteil davon:

  • es trifft Sie plötzlich,
  • es weckt das Verlangen nach bestimmten Lebensmitteln und führt zu Heißhungerattacken
  • es geht oft mit Schuldgefühlen einher.

Wenn Sie sich gesund ernähren und den ganzen Tag über ausreichend Nährstoffe zu sich nehmen, fällt es Ihnen leichter, zwischen den beiden Arten von Hunger zu unterscheiden. Achten Sie darauf, viel Obst und Gemüse zu essen, und wählen Sie lieber gesunde, kalorienarme Snacks, wenn der Heißhunger kommt.

2. Seien Sie aktiv

Manchen Menschen hilft schon ein kurzer Spaziergang oder ein Lauf draußen an der frischen Luft, um negative Gefühle zu bewältigen. Andere ziehen es vor, zu ihrer Lieblingsmusik zu tanzen oder Yoga zu machen.  

Tatsächlich kann regelmäßiges Yoga Ihnen sogar langfristig helfen. Eine Studie aus Cambridge** hat gezeigt, dass Yoga bei der Entspannung und dem Stressabbau effektiv helfen kann.

3. Finden Sie Wege zur Stressbewältigung

Finden Sie verschiedene Wege, um sich nach einem stressigen Tag zu entspannen. Manchen Menschen hilft es, mit einem Freund zu reden, ein gutes Buch zu lesen oder einen Film zu sehen.

Andere schreiben ihre Gedanken und Gefühle gerne in ein Tagebuch oder machen Atemübungen oder Meditation. Finden Sie heraus, was Ihnen hilft, und halten Sie sich daran.

4. Misten Sie Ihren Kühlschrank oder Ihre Vorratskammer aus 

Trennen Sie sich von Lebensmitteln, die Ihrer gesunden Ernährung nichts beitragen. Alle süßen, fettigen oder verarbeiteten Lebensmittel, zu denen Sie normalerweise greifen, wenn Sie unter Stress stehen, sollten weggeworfen werden - ohne Fragen zu stellen.

5. Vermeiden Sie Ablenkungen beim Essen

Essen Sie nicht vor dem Computer, dem Fernseher oder während des Telefonierens, um nicht zu viel zu essen. Genießen Sie Ihre Mahlzeit an einem ruhigen Ort.

Sie können Ihre Portionen und Ihr Hungergefühl leicht kontrollieren, indem Sie sich auf Ihre Mahlzeit konzentrieren. Wenn Sie sich die Zeit nehmen, Ihr Essen zu kauen, werden Sie Ihrem Magen und Ihrer Verdauung einen Gefallen tun und länger satt bleiben.

6. Probieren Sie ein natürliches Nahrungsergänzungsmittel aus

Ashwagandha-Wurzelextrakt ist seit langem für seine zahlreichen Vorteile für den Körper bekannt. Er hilft nachweislich bei der Bewältigung von Stress und Angstgefühlen sowie lindert die Symptome eine Schilddrüsenunterfunktion (eine der Hauptursachen für eine Gewichtszunahme).

Enthält den am besten erforschten und stärksten Ashwagandha-Extrakt der Welt - KSM-66®. Studien** haben bestätigt, dass dieser Ihnen helfen kann, emotionales Essen zu überwinden und:

  • den Cortisolspiegel um 27,9%* zu senken,
  • Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion zu lindern - die Hauptursache für eine Gewichtszunahme,
  • 2-mal mehr Gewicht zu verlieren,
  • emotionale Stabilität zu fördern und Ihre Zufriedenheit und Ihren Optimismus um 19,2%* zu stärken,
  • Ihren Schlaf zu verbessern

*Hinweis: Die Wirkung des Produkts kann von Person zu Person unterschiedlich sein und von den auf der Website beschriebenen Wirkungen abweichen.

**Quellen:

- Shelov, Danielle V., et al. “A Pilot Study Measuring the Impact of Yoga on the Trait of Mindfulness.” Behavioural and Cognitive Psychotherapy, vol. 37, no. 5, 2009, pp. 595–598., doi:10.1017/S1352465809990361.

- Chandrasekhar, K., et al. “A Prospective, Randomized Double-Blind, Placebo-Controlled Study of Safety and Efficacy of a High-Concentration Full-spectrum Extract Of Ashwagandha Root in Reducing Stress and Anxiety in Adults.” Indian Journal of Psychological Medicine, vol. 34, no. 3, 2012, pp. 255–262., doi:10.4103/0253-7176.106022.

- Choudhary, Dnyanraj, et al. “Body Weight Management in Adults Under Chronic Stress through Treatment WITH Ashwagandha Root Extract.” Journal of Evidence-Based Complementary & Alternative Medicine, vol. 22, no. 1, 2016, pp. 96–106., doi:10.1177/2156587216641830.

- https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/2156587216641830

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